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Through this devastation we will rise!
Es war eine Zeit konstanter Bewegung, als wir ‚Through Devastation‘ im Jahr 2006 gründeten. Viele Änderungen, sowohl in musikalischer als auch in menschlicher Hinsicht fanden statt, bevor wir begannen die ersten Songs zu schreiben. Damals wie heute ist unser Ziel, eine eigene Interpretation von Musik harter Gangart zu spielen. Ende 2006 nahmen wir unsere erste Demo ‚Bridges Built In Ruins‘ im bandeigenen Proberaum auf und spielten die ersten Shows in Sachsen.
Standing at the crossroads with fire in both hands …
Für die meisten von uns war es die erste Band in der wir spielten, daher verbesserten sich mit der Zeit nicht nur unsere Musikalischen- sondern auch unsere songwriterischen Fähigkeiten. Wir begannen mehr und mehr Melodien und komplexere Strukturen in die Songs einfließen zu lassen und unsere musikalische Ausrichtung verschob sich zunehmends. Ende 2008, nach zahlreichen Liveshows in ganz Deutschland nahmen wir im Fatal Noise Studio in Dresden unseren ersten Longplayer ‚Anthems Of The Dying Days‘ auf. Das uns neben der Musik vor allem auch die Inhalte unserer Songs am Herzen liegen, zeigt sich in Liedern, wie z.B. dem Doppeltrack Empire I und II, der vom Aufstieg und Niedergang eines totalitären Systems erzählt.
Dare to resurrect!
Ende 2009 wurden die Karten für uns neu gemischt. Nach langen Diskussionen und unüberwindbaren musikalischen Differenzen haben wir uns von unserem bis dahin tätigen Sänger getrennt. Ab diesem Zeitpunkt übernahm Richard, welcher bis dahin unser Mann am Bass- und Backing-Vocals war, den Sänger-Posten. Zusätzlich haben wir mit Frank einen neuen Bassisten eingearbeitet. Nach dieser Umstellung und harter Arbeit, begaben wir uns mitte 2010 Jahres mit neuem Lineup erneut ins Studio (ForteFortissimo, Coburg). Dort spielten wir sechs neue Songs für die für Ende 2010 geplante Split-EP mit „Course Death“ ein. Der Name unserer Splithälfte ist „Renascence“.
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